Problemlose, einfache, schnelle Tour auf einen wunderbaren Aussichtsgipfel in den Seckauer Tauern
Gehzeiten: 3 Stunden, Weglänge: 9km, Höhenmeter: ca. 520m

Ich starte die Tour bei der Unteren Bodenalm

Bald erreiche ich diese Wegweiser und gehe auf der Forststraße weiter zum Bremstein
(vor zwei Jahren bin ich hier zum Hämmerkogel abgezweigt)

Ein Stück weiter auf der Forstraße erkenne ich diesen Wegweiser. Der Weg ist anfangs durch umgestürzte Bäume und Forstarbeiten erschwert zu gehen.

Doch das botanische und teilweise gatschige Intermezzo hat bald sein Ende und ich befinde mich wieder auf der Forstraße

Nach einem weiteren Abzweig geht es einen Wiesenhang empor, wo die ersten Blicke auf die hohen Seckauer (Zinken und Hochreichart) geworfen werden

Nach kurzer Zeit erreiche ich den Kamm und blicke auf die andere Seite (Gößeck und Eisenerzer Reichenstein)

Von hier sieht man auch schon das Gipfelkreuz, das in wenigen Minuten zu erreichen ist.

Am Gipfel des Bremstein (1868m)

Durch seine vorgeschobene Lage ist dieser einfach zu erreichende Berg ein toller Aussichtsbalkon (vom Toten Gebirge bis zum Reichenstein)

Sowie viele Gipfel der Seckauer Tauern lasse sich von hier bewundern

In der Bildmitte sehe ich meinen Ausgangspunkt - die untere Bodenhütte

Ein wirklich prachtovller Blick nach Mautern mit Gößeck und Reichensteinkamm

Nach einer Pause marschiere ich am Kamm entlang in Richtung Antonikreuz - hier Rückblick zum Bremsteingipfel

Das Antonikreuz liegt an einem Mariazellerweg, wenn man von Knittelfeld nach Mautern über die Seckauer marschiert

Weil ich noch Zeit habe, gehe ich weiter zum nächsten Grashügel, der heißt Mitterkogel oder Feuerstein

Hier oben sehe ich zum Speikbichl (Schwaigerhöhe). Da ich nicht weiß, wie ich von dort wieder zur Bodenalm zurückkomme,'
marschiere ich den gleich Weg wieder zurück zum Antonikreuz

Über den Seckauern ziehen dunkle Wolken auf. Hier sieht man das Tal, durch das man zum Hämmerkogel aufsteigt.

Beim Antonikreuz sehe ich, dass ein links ein kleiner Steig abzweigt, das erspart mir wieder ein Stück bergauf zum Bremstein

Ein letzter Blick zurück zum Mitterkogel und schon geht es den kleinen "Kuhsteig" sanft hinunter

Gut ausgetreten aber unmarkiert führt er mich zum Abzweig bei der Gipfelwiese zurück
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Der Forststraßenhatscher wird durch einen glucksenden Bach nicht fad
Ein Parchtexemplar eines Fliegenpilzes mitten am Weg
Die Tour werde ich mir fürs Frühjahr merken. Sie ist einfach, kurz und bringt oben ein tolles Panorama mit.