Recht steiler Anstieg vom Alpengasthof Jansenberger (bei Unterwald am Schoberpass) über die Beisteiner Alm nach einem Wintereinbruch, wobei mich die Kamera im Stich ließ
Gehzeiten: 4:45 Stunden, Weglänge: 9,5km, Höhenmeter: ca. 900m
Der Wetterbericht hatte diesmal recht. Der 1.11.2014 sollte ein warmer, wunderschöner Herbsttag werden. Also eine Kurztour in den Seckauer Tauern. Die Wahl fiel auf das Himmeleck.
Unterhalb des Alpengasthofes Jansenberger liegt der Parkplatz, von dort starte ich.
Es geht recht steil rauf zur Beisteiner Alm. Die Seckauer zeigen sich nach dem Wintereinbruch vor 10 Tagen in einem weißen Kleid
Es ist schon recht sonnig auf der Beisteiner Alm, die natürlich um diese Jahreszeit geschlossen hat.
Der Blick von der Beisteiner Alm ist wunderbar. Hier schaue ich in die Eisernerzer Bergwelt. Ganz rechts Gößeck, daneben das Wildfeld
Schaut man nach Süden, so zeigt sich der Kamm über Lattenberg, Goldkogel und die Stellmauer
Der Weiterweg zum Bärensuhlsattel ist ein reiner Spaziergang. Knapp 100 Höhenmeter sind eine reine Erholung, vor allem wenn man den tollen Blick zum Großen Grießstein genießen darf.
Auch die Bösensteingruppe zeigt sich von ihrer besten - winterlichen - Seite
Vom Bärensuhlsattel geht es sehr steil auf den Griesmoarkogel und danach wieder flächer auf mein Ziel - dem Himmelack
Am Weg zum Griesmoarkogel zeigen sich dem dem Großen Greißstein auch die Gamskögel
Leider war das mein letztes Bild - meine Kamera war danach saft- und kraftlos. Ich denke, ich werde die Tour demnächst wiederholen, weil sie zwar relativ kurz, trotzdem ziemlich steil und von der Aussicht phantastisch ist.