Kein spektakulärer Gipfel in den oberösterreichischen Voralpen aber ein sehr abwechslungsreicher Weg führt über Schotterstraße, Waldsteig und Felsabschnitte mit Seilsicherung hinauf. Und das Tote Gebirge liegt vor ihm auf den Präsentierteller.
Gehzeiten: 4:30 Stunden, Weglänge: 13km, Höhenmeter: ca. 760m


Elisabeth, die mich heute wieder begleitet und ich, starten beim Hochberghaus am Ende der Mautstraße bei Grünau im Almtal

Zunächst geht es auf der Schotterstraße an unübersehbaren Wegweisern vorbei

Bald jedoch zweigt links ein anregend zu gehender Waldsteig ab, wo man schöne Blicke wie etwa zum Traunstein genießen kann

Der Weg weist steilere Passagen und dazwischen wieder flachere Abschnitte auf - sehr abwechslungsreich

Kurzer Rückblick zum Startpunkt

Vorausblick auf den Gipfel

Wir erreichen die Sepp Huber Hütte

Hier sieht man den zunächst ebenen Abschnitt nach der Hütte, danach geht es aber knackiger weiter

Es folgt eine kurze, harmlose, seilvesicherte Stelle

Dann die längere steile Passage, ebenfalls seilversichert

Jetzt ist noch ein Schneefeld zu überqueren

Der Rest ist eine Genussetappe zum Gipfel
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Wir genießen den Blick zum Großen Priel, dem höchsten Gipfel des Toten Gebirges
Blick zum Traunstein

Zoom zur Kremsmauer, einem weiteren Gipfel in den oberösterreichischen Voralpen, wenn auch schwieriger zu ersteigen

Auch den Dachstein kann ich etwas heranzoomen

Wir schauen auf unserem Startpunkt zurück

Auf Grund der dunkler werdenen Wolken steigen wir bald wieder ab und es ergibt sich dieser herrliche Blick über die Sepp Huber Hütte zum Traunstein

Nette Wegstelle - auf den letzten Metern setzt dann der Regen ein, der unsere gute Laune aber nicht verderben kann
Fazit: Sehr anregende Tour auf einen eher unscheinbaren Berg und danke Elisabeth, für deine nette Begleitung