Zwei - Gipfeltour in den Triebener Tauern
Gehzeiten: 7 Stunden, Weglänge: 14,7km, Höhenmeter: ca. 1250m


Mein erster Besuch in der Triebener Tauern startet beim Gasthof Braun

Ich gehe das Triebental entlang bis zum Gasthof Seyfried und biege Richtung Triebener Törl ab

Der Weg führt mäßig steil zum Triebener Törl hinauf. Hier sieht man die Triebener Hütte, dahinter die Gesäusebergeund die herbstlich verfärbten Bäume

Am Triebener Törl mit Knaudachkogel im Vordergrund

Herrlicher Blick ins Gesäuse (rechts) und haller Mauern (links)

Auf diesem kleinen Gupf im Vordergrund mache ich Pause

Von meinem Jausenplatzl sehe ich nur einen Vorgipfel des Sonntagskogels

Immer wieder der faszinierende Blick ins Gesäuse

Der letzte Aufschwung auf den Gipfel ist sehr steil und ein wenig ausgesetzt

Der um 2 Meter höhere Geierkogel schaut nicht schwer zu ersteigen aus

Der große Grießstein ist ebenfalls ein Blickfang, rechts unten das Triebener Törl

Hier sieht man die gesamte Bösensteingruppe , rechts im Vordergrund mein nächstes Ziel, der Geierkogel

Am Gipfel des Sonntagskogels - 2229m

Der Lugauer "lugt" recht keck herüber

Der Große Grießstein hat's mir irgendwie angetan

Die letzten Anstiegsmeter zum Gipfel sind sehr steil und teilweise leicht ausgesetzt

Einfach ein prachtvoller Tag heute - mit diesem Panorama

Am Gipfel des Geierkogels - 2231m

Sicht bis zum Dachstein

Ein Blick zurück – Im Vordergrund der Sonntagskogel, dahinter der Gamskogel

Der Weiterweg - irgendwo da unten soll die Abzweigung zum Wirtstörl sein

Jetzt geht’s abwärts, leider verpasse ich die Abzweigung zum Wirtstörl.....

...und muss diesen Hang hinunter queren, denn in der Bildmitte sehe ich das Törl

Schnell noch das Gesäuse bildlich festgehalten und dann geht's weglos abwärts

Vom Kamm in der Bildmitte bin ich hier weglos runter

Endlich sehe ich wieder Markierungen

Bald darauf stehe ich am besagten Wirtstörl, dahinter der Geierkogel mit Gipfelkreuz

Der nun folgende Abstieg ist mörderisch steil

Im Abstieg mit Blick in meine "Heimatberge"

Über diesen Steg hab 'ich mich nicht "rübergetraut"

Wieder zurück, links hinten der Geierkogel